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Gartenentwicklungskonzept - Fortschreibung

Von 2011 bis 2013 ließ die Stadtverwaltung ein erstes Gartenentwicklungskonzept (GEK) erstellen. In der Zwischenzeit haben sich die Rahmenbedingungen verändert, so dass eine Neubestimmung des Bedarfes an Gärten und eine Überarbeitung der Entwicklungskonzeption notwendig sind. Damit sollen die Ziele für die qualitative und quantitative Entwicklung des Gartenbestandes der Stadt bis zum Jahr 2035 an die aktuelle Entwicklung angepasst werden.

Weitere Informationen zum Vorhaben

Das weiterentwickelte Gartenentwicklungskonzept hat hinsichtlich seiner Verbindlichkeit den Charakter eines Rahmenplanes. Es bindet insofern die Stadtverwaltung, ist aber offen für Einzelbeschlüsse, die aus der tatsächlichen Entwicklung abgeleitet werden. Zu Einzelvorhaben sind die jeweils erforderlichen Gremienbeschlüsse einzuholen.

Letzter Beschluss zum Vorhaben

  • Beschlussvorlage 23/2306-BV - Beschluss des Stadtrates vom 21.03.2024 "Bestätigung des fortgeschriebenen Gartenentwicklungskonzeptes"
  • Beschlussvorlage 20/0281-BV - Beschluss des Stadtentwicklungsausschusses vom 16.01.2020 "Vergabe Planungsleistungen Fortschreibung Gartenentwicklungskonzept" - nicht öffentlich -

Aktueller Bearbeitungsstand

Das Gartenentwicklungskonzept wurde von 2020 - 2023 erarbeitet. Dabei waren sowohl der Beirat für Kleingartenwesen als auch der Regionalverband Jena / Saale-Holzland-Kreis der Kleingärtner e. V. eng eingebunden.

Geplanter Zeitpunkt der Umsetzung / nächste Schritte

Das fortgeschriebene Gartenentwicklungskonzept wurde vom Stadtrat am 21.03.2024 bestätigt.

Kosten soweit bezifferbar

ca. 58.000 € für Planungsleistungen
keine Folgekosten für den städtischen Haushalt

Betroffenes Gebiet

Gesamtes Stadtgebiet

Schwerpunktmäßig betroffene Themen

Kultur / Freizeit / Sport
Stadtentwicklung / Stadtplanung
Umwelt / Energie

Bürgerbeteiligung

Formell: Nein.
Es gibt keine rechtliche Grundlage für die Beteiligung der Öffentlichkeit.

Informell: Ja.
Im Jahr 2021 erfolgte eine Befragung zur aktuellen Gartennutzung und -wünschen. Von den 7.000 versandten Fragebögen wurden mehr als 2.300 zurückgesandt. Darüber hinaus wurde die Ortsteilräte in die Fortschreibung eingebunden.

Aktualisierungsdatum

25.03.2024

Versionsnummer

1.0

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