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Kommunale Sozialstrategie der Stadt Jena

Die Stadt Jena erhält seit 2023 Zuschüsse aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus und des Freistaates Thüringen zur Förderung der aktiven Inklusion von benachteiligten Personengruppen.

Im Rahmen der Umsetzung der Sozialstrategie strebt die Stadtverwaltung Jena an, die etablierten Fachplanungen miteinander zu vernetzen und strategische Ziele in einer kommunalen Sozialstrategie zusammenzufassen.

Weitere Informationen zum Vorhaben

Die vorliegende kommunale Sozialstrategie ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung und vereint aktuell die Fortschreibung

  • der Armutspräventionsstrategie,
  • des Integrationskonzeptes der Stadt Jena und
  • des 10-Punkte-Aktionsplanes gegen Rassismus.

Perspektivisch soll dieser Ansatz der Verzahnung von Fachplänen im Rahmen einer kommunalen Sozialstrategie weiter ausgebaut werden und weitere Planungen in die Strategie mit einfließen.

Letzter Beschluss zum Vorhaben

  • Beschlussvorlage Nr. 25/0529-BV – Empfehlung des Ausschusses für Schule und Sport vom 11.09.2025 - "Kommunale Sozialstrategie der Stadt Jena: Fortschreibung der Armutspräventionsstrategie, des Integrationskonzeptes und des 10-Punkte-Aktionsplanes gegen Rassismus der Stadt Jena"

Aktueller Bearbeitungsstand

Die Sozialstrategie wird dem Stadtrat am 29.10.2025 zur Entscheidung vorgelegt.

Geplanter Zeitpunkt der Umsetzung / nächste Schritte

Mit dem Beschluss können die Maßnahmen umgesetzt werden. Darüber hinaus soll die Sozialstrategie bis zum Jahr 2028 ausgewertet und fortgeschrieben werden.

Kosten soweit bezifferbar

Für die Umsetzung aller Maßnahmen sind Mittel bereits im Haushalt eingeplant bzw. werden Fördermittel in Anspruch genommen.

Betroffenes Gebiet

Gesamtes Stadtgebiet

Schwerpunktmäßig betroffene Themen

Bildung / Wissenschaft
Kinder / Jugend / Familie
Kultur / Freizeit / Sport
Soziales / Senioren
Stadtentwicklung / Stadtplanung

Bürgerbeteiligung

Formell: Nein.
Es gibt keine gesetzliche Grundlage für eine Beteiligung der Öffentlichkeit.

Informell: Nein.
Da es sich bei der Sozialstrategie um ein planerisches Instrument handelt, ist eine Beteiligung der Öffentlichkeit nicht möglich.

Aktualisierungsdatum

12.09.2025

Versionsnummer

1.0

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